Urlaub, Siesta unterm Sonnenschirm, Entspannung …
Da bietet sich ein besonderes Buch an: „Ahoi! Elfie et Scherie-hi“
Nichts Schweres, nichts über Mord und Totschlag oder heimtückische Psychopathen. Das passt nicht zu Vogelgezwitscher, zartem Blütenduft und dem Brummen der Hummeln.
Da bietet sich etwas Leichtes an, etwas zum Lachen, etwas, das beim Lesen den Alltag vergessen läßt und bunte Träume weckt. Vorfreude auf den Urlaub. Ein Buch, das schon ab der ersten Seite das Kopfkino in Gang setzt und seine Leser mitnimmt auf eine turbulente Kreuzfahrt rund um die Welt.
„ AHOI! EL-FIE ET SCHERIE-HI“
Die beiden Protagonisten sind bekannt: die chaotische, oft peinliche Elfriede Mullfuß aus Emmerich und ihr Ehemann Jean-Jacques, umgetauft in Klaus-Dieter, gerufen: Scherie-hi.
Abgesehen von Elfies Traumgewicht haben sich die Beiden nicht verändert seit dem ersten Buch: „Voilà! El-fie et Scherie-hi“.
Diese Kreuzfahrt entführt nicht nur in fremde Länder, sie offenbart auch erbarmungslos jedes Fettnäpfchen, das sie für Elfie und ihren Cherie bereit hält.
Lassen Sie sich entführen auf ein weißes Traumschiff, tauchen Sie ein in das bunte Leben der Südsee. Erleben Sie mit Elfie und Klaus-Dieter Abenteuer am Ayers Rock in Australien oder bangen Sie mit, als die Beiden auf Bali zurück bleiben, weil das Schiff weg ist. Abenteuer über Abenteuer .
Dieses Buch habe ich geschrieben gegen den Ernst des Lebens, ein Buch zum Lachen, Entspannen und Fallenlassen.
Können Sie mit deftigem Humor umgehen? Trauen Sie sich die dralle Elfie mit all ihren Macken und ihren zarten Ehemann zu?
Dann sprechen Sie mich an. Ich habe das Buch zuhause und schicke es Ihnen gerne zu, auch ohne Porto. Natürlich kann man die Bücher auch im Buchhandel oder online kaufen, aber – dann bleibt für den Autor, der die Arbeit hatte, nicht mal so viel, dass er sich eine Kugel Eis davon kaufen kann.
Danke.
Verkauf über das Kontakt-Formular.
Innerhalb Deutschlands versende ich portofrei, gerne auch signiert
Die bekannte Kolumnistin der NRZ, Maike Maibaum, schreibt mir:
Liiiiiebe Crissy,
hab null Zeit, lese endlich Elfie und das macht so einen Spaß, dass ich nicht unterbrechen kann (Stecke gerade im Wasserfall)... gestern angefangen und just überlegt, dass ich dringend schreiben muss...aber erst weiterlesen... Tahiti
Silverstar vergibt auch 5 Sterne: "köstlich, wenngleich teilweise etwas derb"
Ahoi, ich habe dieses Buch von der Autorin direkt bezogen, da ich es gerne signiert haben wollte. (Wie so gut wie immer, wenn ich das hinbekomme) Den Klappentext schreibe ich hier nicht, den kann jeder lesen.
Bei diesem Buch habe ich teilweise sehr gelacht, manchesmal tat Elfie mir aber auch wirklich leid. Kurzweilig, wie geschrieben, teilweise etwas derb, aber im Rahmen, und ich habe es gerne gelesen.
Hanni schreibt mit 5 Sternen "Einfach köstlich! :-)"
Weil ich das erste Büchlein über dieses Pärchen bereits kannte, war es natürlich für mich ein MUSS zu erfahren, was sie wohl auf einer Kreuzfahrt so erleben und anstellen- kann ja nur wieder lustig werden! - Und genauso ist es! Da bleibt kein Auge trocken bei dieser Lektüre- man braucht sich dazu ja auch nur dieses optisch so unterschiedliche Pärchen vorstellen- die zwei Illustratoren haben sie doch perfekt vorgestellt, so dass man sie beim Lesen immer direkt vor Augen hat. Also mein Grinsen verschwand wohl kaum mal eine Minute aus dem Gesicht! Draußen war es gerade noch graues Regenwetter, in meinem Zimmer hatte ich allerdings bei dieser Lektüre das Gefühl von strahlendem Sonnenschein- das will schon etwas heißen!:-)
wer interessiert ist und das Buch "Ahoi! El-fie et
Scherie-hi" gerne lesen möchte:
www.epubli.de/ Shop
Amazon natürlich
crissy.wismans@gmail.com
12,90 Euro , portofrei innerhalb Deutschlands
Elfie ist besser als jede Karnevalssitzung, total witzig geschrieben und köstlich zu lesen. Zudem bekommt man noch einen kleinen Einblick in die große weite Welt. �����
Eine wunderschöne, witzige Geschichte
Ein herrlich lustiges Buch in dem wir Elfie und ihren Scherie-hi mit auf Weltreise begleiten. Wir kennen sie beide bereits gut von ihren Abenteuern in “Voila, El-fie et Scherie-hi...”, dieses Mal sind wir mit ihnen auf dem Schiff MS Amadea und verfolgen die recht ungewöhnliche, aber faszinierende Ehe der beiden in vielen chaotischen Situationen.
Wunderbar erzählt, witzig und einzigartig, sehr zu empfehlen!
„Kopf Kino“
Gedanken sind frei...
Wer auf etwas derberen Humor steht ist bei et Elfie genau richtig. 👍
Also Leute....wenn man das Buch liest .....ist man erstens auf hoher See ⛴und nicht nur das ....🏄♂️🏄♀️
Ich war so vertieft mit lesen in dem Buch ...🤓🤓
Das ich essen und trinken 🍳 🍷☕total vergaß......🙄🙄aber wo für hat man denn en Männcken 😉
Der holte mich immer wieder aus der Ferne zurück...
Mit den Worten ,, Jetzt isst du erstmal Dein Büttercken "" 🥪🥪🥪
Dankeschön Christel 😍😍 das der liebe Gott dich mit dem Talent des schreiben gesegnet hat 😇😇😇
LG. Apollonia
Elfie voll in ihrem Element
Das zweite Buch mit Elfies abenteuerlichen Geschichten gefiel mir genauso gut wie das erste. Die Autorin hat es sehr
bildhaft dargestellt, was der "verrückten" Frau mit den Rosalöckchen alles auf ihrer Reise passiert ist. Elfie hat jede Situation auf ihre schräge Art und Weise gemeistert und es gibt viel zu
lachen.
Das Buch ist eine absolute Empfehlung für graue Tage im Winter (und nicht nur im Winter).
vor ein paar Tagen rief meine alte Tante an. Sie geht auf die 90 und wohnt ihr Leben lang schon in einem Dorf auf dem Lande. Und sie liebt meine Elfie und ihren Scherie-hi.
Also schickte ich ihr passend zu ihrem Geburtstag mein neues Buch: "Ahoi! El-fie et Scherie-hi". Schon zwei Tage später ging das Telefon:
"Christel", sagte sie, "ich musste dich eben anrufen. Das Buch ist so schön, ich kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ich hab schon über 100 Seiten. Wie sie da in Sidney die Frau aus Emmerich treffen, die Elfie überhaupt nicht leiden kann. Und... und... ach, ich freu mich so, dass du mir das Buch geschenkt hast. Es ist einfach himmlisch."
Diese wunderbare Rezension kam nicht online. Denn das ist etwas, was meine Tante nicht kennt. Sie kennt "Nur" den direkten Weg. Von Herz zu Herz.
Danke, liebe Tante Mia!
Eigentlich gibt es über El-fie nicht mehr zu sagen. Außer----- das sie überhaupt in ein Buch passt, ist ein kleines Wunder. Sie kommt vom Niederrhein, um genau zu sein aus Emmerich am Rhein. Sie kam auf die Idee, mit ihrem winzigen Ehemann, (nimmt man ihre Formen zum Vergleich) auf Weltreise geht. Eigentlich ist dieses Kreuzfahrtschiff für >El-fie zu klein. Zumal, wenn sie dann auch noch eine Nachbarin aus Emmerich auf dem Schiff trifft. Wie soll man El-fie at Scherie-hi noch beschreiben. Sie liebt ihren Mann abgöttisch und er liebt sie, vor allem den Rosenduft, der ihrem überdimensionalen Busen entströmt, bei dessen Duft, er schwach wird. Obwohl sie ihn ständig in peinliche Situationen bringt, kann nichts die Liebe zu ihr trüben. Dieses Buch muss man selbst gelesen haben. Selbst erleben, wie El-fie jede Situation meistert, manchmal allerdings muss ihr "Männeken" die Situation retten und >El-fie zur Ordnung rufen. Doch El fie weiß wie sie ihn gnädig und willig stimmen kann. Doch das liest am besten jeder selbst. Ein Buch für den Urlaub, oder für heitere Tage. Lachen ist in jedem Fall vorprogrammiert. AHOIIIIIIIIIIII
Auch die örtliche Presse berichtet!
In ihrem neuen Buch nimmt die Autorin Christel Wismans Sie mit auf eine Weltreise der etwas anderen Art. Genießen Sie das bunte Leben auf der MS AMADEO, lassen Sie sich faszinieren von fremden Ländern, Menschen und Gebräuchen.
ABER ACHTUNG! Unter Ihren Mitreisenden befindet sich ein Paar, das diese Kreuzfahrt für Sie unvergesslich machen wird:
Elfriede und Klaus-Dieter Mullfuß vom unteren Niederrhein, besser bekannt als El-fie und Scherie-hi.
Elfie ist ein Urgestein, eine rosige Wuchtbrumme mit dem deftigen Akzent ihrer Heimat. Sie hat eine freche Klappe, aber auch ein großes Herz, und das gehört ganz allein ihrem Gatten Jean-Jacques Moulefousse, einem kleinen, zarten Ex-Franzosen.
Längst schon ist aus ihm Klaus-Dieter Mullfuß geworden, aber das ist ihm egal. Denn am liebsten hört er sowieso auf den Namen: „Scherie-hi“.
Wo diese Beiden auftauchen, da ist Leben, da ist Liebe, da sind Aufregung und Abenteuer. Denn Elfie und ihr Scherie-hi sind unglaublich, sie sind alles, nur nicht alltäglich.
Dieses Buch ist eine Hommage an die Liebe, eine große, tiefe, verrückte, ungewöhnliche Liebe.
Ein Buch gegen den Ernst des Lebens, ein Buch zum Lachen, Entspannen und Fallenlassen.
... Alles verlief planmäßig wie am Schnürchen. Elfie tat sogar, als küsse sie den toten Fisch zu Füßen Neptuns. Dass sie dabei würgte, konnte die Kamera hinter ihr nicht sehen. Die fing nur ihr strahlendes Lächeln auf, mit dem sie sich wieder umdrehte. Jetzt nur noch ein paar Schritte auf den Kreuzfahrtdirektor zu. Der große Moment war gekommen.
Elfie holte tief Luft und schloss die Augen.
„Ich taufe dich ...…“
Gleich. Noch ein paar Sekunden.
„... auf den Namen ..."
Langsam öffnete Elfie den Bademantel und ließ ihn Zentimeter für Zentimeter herabgleiten.
„Busen ... Oh Gott, nein! Nein! Sorry. Entschuldigung. Versprecher. Tut mir schrecklich leid.“
„Männeken!“ Elfie bebte. „Wehe, wenn dat auf dem Video zu hören is. Dann kannste dich aber warm anziehn, dat sach ich dir. Also: nochmal. Un konzentriere dich gefälligst. Auf welchen Namen taufst
du mich?“
„Ich sag ja, es tut mir leid“, flüsterte der Kreuzfahrtdirektor. Dann
räusperte er sich, holte tief Luft und sagte mit lauter Stimme: „Ich taufe dich auf den Namen kleiner Zitronenhai.“
„Na, also“, zischte Elfie, „geht doch.“
..................
Copyright: Renate Anna Becker, Emmerich
Ich wollte das Buch selber machen. Ursprünglich.
Dann ist es bei einem kleinen Verlag gelandet. Hat lange auf Eis gelegen.
War nicht kompatibel mit den Vorstellungen des Verlags. Verständlich, denn Elfie und ihr Scherie-hi sind sehr speziell.
Ich wollte sie bei epubli herausbringen, also in Eigenregie. Aber es stellte sich heraus, dass das ohne Microsoft Word sehr schwierig war.
Mit Libre Office rutschte der Buchblock schneller hin und her, als ich korrigieren konnte. Trotz ständigem Speichern (ich weiß, da gehört der Genitiv hin, aber das klingt bescheuert).
Liebe, gute Freunde helfen mir, stehen mir zur Seite und so habe ich jetzt die Hoffnung, dass mein neues Buch "Ahoi! El-fie et Scherie-hi"
ganz bald auf dem Markt sein wird.
copyright: Gottfried (Mac) Lambert, Goch
Während unserer letzten Kreuzfahrt habe ich eines abends ganz spontan den Kreuzfahrtdirektor Klaus Gruschka angesprochen, ob ich nicht vielleicht mal eine Lesung aus meinem witzigen Buch machen könnte. So quasi als mein Beitrag zur Gäste-Show. "Ja, super", meinte er, "machen wir einen Termin aus".
Ich fiel aus allen Wolken, denn bei der vorigen Kreuzfahrt auf der ARTANIA hieß es strikt: "nein, is nich".
Und jetzt durfte ich. Wir waren uns schnell einig. Am Donnerstag, 26.10.17, irgendwo auf dem weiten, sehr tiefen Atlantik zwischen den Kapverdischen Inseln und Ascension Island, bekam ich eine Dreiviertel Stunde in der Pazifik Lounge. Im Tagesprogramm stand:
"Ihre Mitreisende Christel Wismans liest aus ihrem Buch "El-fie et Scherie-hi" aus dem nicht ganz alltäglichen Leben eines nicht ganz alltäglichen Ehepaares".
Mann, hab ich mich gefreut!
Jetzt mussten nur noch Zuhörer kommen. Bei dem dicht gedrängten Unterhaltungs/Sportprogamm noch eine Lesung?
Sie kamen. Zwanzig, vielleicht fünfundzwanzig?
Erst habe ich die Leute eingestimmt auf den Niederrhein, Elfies Heimat: weites, plattes Land, krüpplige Kopfweiden, die Gegend, wo die Menschen dat und wat sagen, abends noch na Bett gehen und nach Aldi einkaufen. Dann habe ich ihnen noch visuell und verbal Elfie und Jean-Jacques, genannt: Klaus-Dieter, vorgestellt, bevor ich angefangen habe zu lesen.
Ich las aus: Fußballfreuden- Fußballleid, Schnee-Massen, Verirrt in einer fremden Stadt (Frankreich). Dort in der Geschichte hörte ich mittendrin auf und wollte Schluss machen. Schließlich soll eine Lesung Appetit machen auf das Buch selber. Aber ich durfte nicht. Ich musste weiter lesen. Und noch eine Zugabe. Dann: "Wir wollen noch eine Lesung! Das kann nicht alles gewesen sein. Wir wollen mehr!"
Hinter mir wuselten schon die Jungs, die die Bingotische aufstellen wollten. The Show must go on...
Was soll ich sagen? Es gab noch eine zweite Lesung. Mit noch mehr Zuhörern. Und Fragen: Wo gibt es dieses Buch? Das ist absolut mein Humor. Das ist herrlich...
Ich war stolz wie Oskar. Wenn doch unsere Niederrheiner auch dieses Humorverständnis haben würden. Aber der kommt leider hier fast gar nicht an. Dafür um so mehr überall anders. Auf jeden Fall soll ich unbedingt weiter schreiben, wurde mir eindringlich ans Herz gelegt. Tu ich ja. Das Folgebuch "Ahoi, El-fie et Scherie-hi" ist schon sehr weit gediehen.
Von einem Ehepaar an Bord hörte ich an Deck oder wo auch immer wir uns über den Weg liefen: "Scherie-hi" , "Klaus-Dieter!"
Vom Kreuzfahrtdirektor und seinem Team bekam ich als Dank für die amüsanten Lesungen eine Flasche Champagner. Den haben wir dann mit unseren Tischgenossen zusammen getrunken. An unserem 49. Hochzeitstag.
Die Lesung war ein voller Erfolg mit dreißig erwartungsvollen Zuhörern. Sie kamen von hier und weit weg ( u.a. aus Hessen)
Christiane aus Hessen
stand mittags plötzlich
vor unserer Türe. Wir waren
eigentlich "nur" Facebook-
Bekannte, aber als Elfie-Fan
wollte sie unbedingt zur Lesung
kommen. Ist das toll???
Fotos der Galerie : M. Janssen-Koeller, Stadtbücherei Emmerich
Christel Wismans liest aus „ Voilà! El-fie et Scherie-hi“
Am Montag, dem 24. April (nur einen Tag nach dem UNESCOWelttag des Buches) findet unter dem Motto „… zuhören, lachen, entspannen …“ ab 19:00 Uhr in der Stadtbücherei Emmerich am Rhein eine Lesung mit Christel Wismans aus ihrem Buch „Voilà! El-fie et Scherie-hi“ statt.
... aus dem nicht ganz alltäglichen Leben eines nicht ganz alltäglichen Ehepaares ... Wenn El-fie mit ihrem Scherie-hi in der Dessousabteilung für Furore sorgt, oder die proppere Dame in Rosa sich Klaus-Dieters Wünschen einer Segelfahrt hingibt ... Sie werden merken, dass jedes - für sich abgeschlossene Kapitel - Sie zum Lachen bringt. Vielleicht reicht als kleines Beispiel alleine die Vorstellung, wie die beiden auf einem Tandem strampeln. Nun ... Klaus-Dieter strampelt und El-fie nascht an ihrer Eiscreme. Apropos naschen - auch 'Abnehmen' ist ein Thema, wie erfolgversprechend dabei eine Döner-Diät ist, sollten Sie sich in jedem Fall anhören. Falls ein Besuch in Frankreich geplant ist, wäre es nicht schlecht, El-fies Meinung zu Land und Leuten zu wissen. Vorsicht: Spontane Lachanfälle sind vorprogrammiert.
Ende Oktober bei der Charity-Lesung im PAN bekam Chrsitel Wismans viele Komplimente für ihre unterhaltsame Art, vorzutragen. Beim Wettbewerb „Best Author 2016“ des Karina-Verlages, Wien, von dem das Buch herausgegeben wurde, hat sie bei über 5000 Einreichungen und vielen Nominierungen den dritten Platz belegt.
Weitere Informationen zur Autorin auch
auf www.christelwismans1947.net/scherie-hi/.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung nicht erforderlich. In der Pause gibt es Getränke.
Maike Maibaum von der NRZ hat mir statt einer Widmung ein dickes Kompliment in ihr eigenes Buch geschrieben. Im Laufe der Zeit hab ich sie so was wie adoptiert, und wir sind Freunde geworden. Und da ich ihre Kolumnen und Bücher so sehr mag, bin ich ganz besonders stolz auf ihren "Chapeau".
Danke, liebe Maike!
Gefällt euch "Voilà! El-fie et Scherie-hi"?
Gehört ihr zu der Gruppe Menschen, die diesen besonderen Humor mit mir teilen?
Dann freut euch! Im nächsten Jahr erscheint:
"Ahoi! El-fie et Scherie-hi"
Kurze Vorschau?
Der Kreuzfahrtdirektor zog Elfies Hand an seine Lippen und hauchte einen Kuss darauf: „wie könnte man euch jemals vergessen?“ Mit einem breiten Lächeln musterte er Elfie ungeniert von den rosa Wipplöckchen über die pinkfarbene Rüschenbluse mit dem munteren Eigenleben bis hin zu dem altrosa Faltenrock. „Unverändert. Schön, meine ich. Unverändert schön. Und, wie lange bleibt ihr diesmal an Bord?“
„Weltreise!“ Elfie trompetete laut.
Der Kreuzfahrtdirektor schwankte leicht. Dabei lag die MS AMADEO noch im Hafen ...
kürzlich kontaktierte mich eine mir völlig fremde Dame über den Messenger und wollte meine "Elfie". Scherie-hi auch. Es stellte sich dabei heraus, dass wir gemeinsame philippinische Bekannte haben und gerne über die Weltmeere schippern.
Ich schickte ihr also mein Buch.
Dann kam die Nachricht: Das Buch ist da. Ich freu mich schon aufs Lesen.
Am übernächsten Tag: dein Buch lese ich immer als Gutenachtgeschichte, aber ich glaube, es eignet sich doch nicht so dafür, denn ich amüsiere mich so, dass ich immer ganz wach werde.
Am nächsten Tag: Herrlich kurzweilig das Buch. Schreib bitte weiter
Das mach ich, Christiane! Elfie Nr.2 ist in der Mache
diese Rezension steht in der SICHT, einem sehr beliebten Arnsberger Generationen-Magazin, Sommerausgabe. Geschrieben von Hanni Borzel.
Danke, liebe Hanni!
Dagmar Roder (Montag, 23 Mai 2016 16:29)
Bonjour Christel,
„Voilà! El-fie et Scherie-hi!“ – ein sehr amüsantes Buch, es zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Ich kann mir Elfi und Ihren Klaus-Dieter so richtig bildlich vorstellen, einfach herrlich dieser
Humor! Beim Lesen gingen meine Mundwinkel immer mehr nach oben, wurden zu einem Schmunzeln und dann musste ich doch laut lachen. Ein Buch, um aus dem Alttag zu entfliehen und Spaß zu haben.
Danke.
Ganz liebe Grüße aus Hemer nach Emmerich
Daggi
herzlichen Dank, liebe Daggi!
herzlichen Dank, liebe Rosa.
Auch, wenn Amazon meint, es gehe nicht mit rechten Dingen zu und deine Rezi einfach gelöscht hat, hier steht sie! Und hier bleibt sie!
Top-Kundenrezensionen
5.0 von 5 Sternen Angriff auf die Lachmuskeln garantiert
Von Bookfriend am 28. März 2016
Alleine das Cover lädt zum Schmunzeln ein und verrät ein bisschen davon, was einem an Lesevergnügen in dem Buch erwartet. So viel vorab: dieses Buch MUSS man gelesen haben und es passt auch
garantiert in jedes - auch noch so kleine - Gepäckstück „wink“-Emoticon.
Wenn El-fie mit ihrem Scherie-hi in der Dessousabteilung für Furore sorgt, oder die proppere Dame in Rosa sich Klaus-Dieters Wünschen einer Segelfahrt hingibt ... Sie werden merken, dass jedes -
für sich abgeschlossene Kapitel - Sie zum Lachen bringt. Vielleicht reicht als kleines Beispiel alleine die Vorstellung, wie die beiden auf einem Tandem strampeln. Nun ... Klaus-Dieter strampelt
und El-fie nascht an ihrer Eiscreme. Apropos naschen - auch 'Abnehmen' ist ein Thema, wie erfolgversprechend dabei einer Döner-Diät ist, sollten Sie in jedem Fall nachlesen. Falls ein Besuch in
Frankreich geplant ist, wäre es nicht schlecht, El-fies Meinung zu Land und Leuten zu wissen.
Vorsicht: Falls Sie irgendwo am Strand liegen, in einem Zugabteil sitzen oder wo auch immer Sie die Lektüre genießen, warnen Sie Nachbarn, Mitreisende & Co vor ... Denn spontane Lachanfälle
sind vorprogrammiert.
Uns Leserinnen und Lesern bleibt nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass es eine Fortsetzung geben wird. Ein großes Lob auch an die Karikaturen, welche die lesbaren Inhalte zusätzlich zu
Gustostückerln machen.
Danke, Bookfriend!
Bei Amazon, wo die ersten Bücher schon nach zwei Tagen ausverkauft waren, habe ich die erste tolle Rezension bekommen:
Ist das was??? Danke, liebe Renate!
Karina-Verlag heute auf seiner Facebook-Seite:
Gerade hat wieder ein neues Buch den Weg in die Druckerei gefunden. Und ein neues Genre den Weg in den Verlag.
Voilà! El-fie und Scherie-hi von Christel Wismans. Wer Tränen lachen will, der ist da genau richtig. Zudem ist das Werk mit herrlichen Illustrationen des Künstlers
Gottfried (Mac) Lambert verziert.
Ab sofort kann man es bestellen.
Hier eine kleine Beschreibung:
... aus dem nicht ganz alltäglichen Leben eines nicht ganz alltäglichen Ehepaares ...
Elfriede Mullfuß ist ein niederrheinisches Urgestein. Eine Frau von wohlwollend geschätzten fünfzig Jahren und gut doppelten, stets hübsch verpackten, duftenden Kilos. In Rosa. Sie hat eine
freche Klappe, aber ein großes Herz. Und das gehört einzig und allein ihrem Gatten Jean-Jacques Moulefousse.
„Dat is doch kein Name!“, hat El-fie entschieden, und ihm schon vor der Hochzeit einen guten, niederrheinischen Doppelnamen verpasst. Seitdem heißt der kleine, zierliche Ex-Franzose
Klaus-Dieter Mullfuß. Oder Scherie-hi. Auf diesen Namen hört er am liebsten.
El-fie und Klaus-Dieter sind so unterschiedlich, wie zwei Menschen nur sein können.
Auch, wenn es keiner versteht, sie lieben sich sehr ... und wenn dann noch ein Fläschken Sekt dabei ist...
Hier nun eine kleine Kostprobe:
....Als sie wieder geradeaus atmen konnte, merkte sie, dass die Yacht ruhig im Wasser lag. Alles friedlich. Kein Grund zur Sorge. Oder? Der Spuk war vorbei. Und Elfriede wieder mutig.
Aufrecht, mit erhobenem Haupt, balancierte sie zur Luke und kletterte auf die unterste Stufe. „Hallo, Jungs, alles klar da oben? Sind wir bald in Rügen?“
„Non, Chérie, non“, ein leichtes, nervöses Zucken von Klaus-Dieters Mundwinkel, gefolgt von einem entschuldigenden Blick Richtung Kapitän, „wir, ähm, - wir sind doch gerade erst auf dem Bodden, das Wetter ist nicht so ganz--- wie du vielleicht gemerkt hast--- es dauert noch ein paar Stunden ...ähm, na ja...…“
„Haben Sie richtig abgespült? So, wie ich es Ihnen erklärt habe?“ Der strenge Blick des Skippers glitt von Elfriede ab wie von einem wasserdichten Friesennerz.
„Sche-rie-hi!“ Elfies Stimme tirilierte im höchsten Kanarienfalsett ...
...und noch eine:
... Züchtig, aber schweißgebadet unter dem hochgeschlossenen Umhang, stapfte Elfie an Bord des Katamaran.
Die Hitze stand. Es war zu heiß.
Elfie ließ den Umhang fallen.
Dem Bootsführer quollen die Augen über.
Klaus-Dieter hatte Schnappatmung.
Er zog an Elfie: „Komm! Weg hier. Weiter nach hinten.“
Aber der Bootsführer ließ Elfie nicht aus den Augen: "Madonna!" Samtweiche Stimme, glühender Blick ...
Making- of von: Voilà! El-fie et Scherie-hi
Geschichten aus dem nicht ganz alltäglichen Leben eines nicht ganz alltäglichen Ehepaares:
Ich konnte nicht anders.
Eines Tages war Elfie da. Einfach so.
Sie sah mich an, machte sich breit in meinem Kopf und befahl: „Schreib!“
Ich konnte sie deutlich vor mir sehen, rosarot, duftend und proper. Ich hörte sogar ihre große Klappe in einer Mundart, die mir von Geburt an geläufig ist. Und ich spürte wie sie ihre tiefe Liebe zu ihrem Scherie-hi, ihrem zarten, kleinen, französischen Ehemann Jean-Jacques.
Was soll ich sagen? Ich hatte keine Chance. Elfriede Mullfuß nahm Besitz von mir.
Ich setzte mich also an den Laptop und fragte: „Und jetzt? Was soll ich denn schreiben?“
„Mensch, haste keine Fantasie? Du brauchst dich doch nur um gucken. Genau dat, watte alles so siehst und erlebst, oder“ , - sie sah mich zwinkernd an, „vielleicht auch mal gern selber erleben möchtest, dat is auch meins. Und Klaus-Dieters. Und noch so'n bissken mehr, hihihi.“
„Wer ist denn jetzt Klaus-Dieter? Muss ich den kennen?“
„Mensch, biste doof? Dat is doch mein Scherie-hi!“
„Aber“, ich geriet leicht durcheinander, „heißt der nicht Jean-Jacques?“
„Ja, schon, aber dat kann doch kein normaler Mensch aussprechen. Oder kannst du dat? Ich jedenfalls nich. Und deshalb heißt der jetzt Klaus-Dieter. Basta.“
Seitdem wohnen Elfriede und Klaus-Dieter Mullfuß in meinem Kopf und flüstern mir die alltäglichen und nicht ganz alltäglichen, pikanten Einzelheiten aus ihrem Leben zu, die ich wissen darf.
Und schreiben muss.
Zeichnung MAC - Gottfried Lambert, Goch
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